Fazit meines 3-monatigen Stoffwechselprogramms

12 Kommentare zu Fazit meines 3-monatigen Stoffwechselprogramms

Vor genau 3 Monaten begann ich mit meinem Stoffwechselprogramm.

Keiner verstand, warum ich mir das antue, sehe ich doch aus wie das blühende Leben und dünn genug bin ich auch allemal.

Ich bekam unzählige Zuschriften, deren Inhalte, von Unverständnis bis großes Interesse, reichten.

So freue ich mich, nun endlich Licht ins Dunkle zu bringen und mehr darüber berichten zu können.

Mein Healthy-Aging

Ich liebe mein Alter, werde im November 57, und möchte weiter möglichst  gesund, fit und attraktiv bleiben.

Dazu ist Healthy-Aging zu einem wichtigen Bestandteil meines Blogs geworden und ich freue mich, Euch auch immer wieder Neues und von mir ausgiebig Getestetes vorzustellen.

Wie kam ich überhaupt auf die Idee?

Ich bin in einem sehr medizinisch und auf Healthy-Aging ausgerichtetem Sportstudio hier in Köln und im Gespräch mit dem Inhaber erfuhr ich per Zufall von diesem Programm.

Mein Interesse war geweckt und experimentierfreudig wie ich bin, entschloss ich Hals über Kopf, einen Versuch zu wagen.

Stoffwechselprogramm, was steckt eigentlich dahinter?

Wie der Name es schon signalisiert, geht es darum, meinen Stoffwechsel in Balance zu bringen ganz unter dem Motto ‚reset your body’….
und gerade im Alter wird mein Stoffwechsel leider immer träger und will nicht mehr so, wie mein Körper es aber dringend bräuchte.

Nichts reguliert meinen Stoffwechsel so, wie meine Ernährung und den damit verbundenen Insulinspiegel.

Dabei geht es nicht nur darum, was und wieviel ich esse sondern auch wann und wie.

Metabolic Balance ist keine Diät!

Weitläufig wird bei Metabolic Balance oft von einer Diät gesprochen, doch das ist definitiv falsch und darauf hätte ich mich, als absoluter Diät-Gegner, sicher auch nicht eingelassen.

Stattdessen handelt es sich um ein ganzheitliches und wissenschaftlich fundiertes Ernährungskonzept.

Im Unterschied zu den Diäten geht es bei diesem Programm nicht um den schnellen Abnehmeffekt, sondern um das Bewusstwerden eines gesunden Essverhaltens, um so einer möglichst dauerhaften Ernährungsumstellung alle wichtigen Weichen zu stellen.

Metabolic Balance regt meinen Stoffwechsel an

Ein weiteres Ziel des Programmes ist es, meinen altersbedingt träger gewordenen Stoffwechsel in diesen 3 Monaten wieder anzukurbeln.

Ein wunderbarer Anti- und Healthy-Aging Effekt, der meinen Zellalterungsprozess verlangsamen soll…
und jetzt komme ich und meine Motivation ins Spiel.

Dazu soll mir das Programm helfen, auch besser mit meinen Allergien zurecht zu kommen, was für mich ein toller Nebeneffekt wäre.

Wie funktioniert dieses Programm?

Das ganze Programm läuft in 4 Phasen ab und wird von Anfang bis Ende medizinisch betreut.

In jeder größeren Stadt im In- und Ausland finden sich angeschlossene Ärzte, die mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung gezielt und erprobt durch diese 3 Monate begleiten, helfen, kontrollieren und motivieren.

Anhand meiner Blutwerte, Körpermaße, Allergien und Vorlieben wird ein Plan mit genau den Lebensmitteln erstellt, die meinen Hormonhaushalt und meinen Stoffwechsel bestmöglich regenerieren sollen.

Den passenden Arzt suchen

Ich ließ mir von Metabolic die angeschlossenen Ärzte in meiner Umgebung nennen.

Witzigerweise war unter den Ärzten in Köln meine langjährige Gynäkologin und Naturärztin Dr. Irmgard Zierden, so fiel natürlich meine Wahl auch auf sie.

Zu zweit macht viel mehr Spaß

Ich erzählte einem Freund, der schon seit langem abnehmen wollte, von meinem Vorhaben und er war direkt mit von der Partie.

Ich freute mich, nun einen Mitstreiter zu haben, und zusätzlich durch ihn auch Erfahrungen mit der Gewichtsabnahme zu machen.
Sein Ziel war es nämlich, ambitionierte 20kg zu verlieren, mein Ziel hingegen war es, kein Gewicht zu verlieren aber viel für meinen Stoffwechsel zu tun…

Medizinische Vorbereitung

Als Einstieg führten wir ein ausführliches Gespräch mit Frau Dr. Zierden.

Sie erklärte uns das Programm, nahm anschließend jede Menge Blut ab und schickte unsere Röhrchen samt persönlicher Angaben, Wünsche und Vorhaben per Post an das Metabolic Balance-Labor.

Nach einer Woche trafen wir uns wieder bei ihr in der Praxis.

Unsere Blutwerte (36 an der Zahl) wurden nun detailliert besprochen… Gott sei Dank war bei uns beiden alles soweit in Ordnung, auch wenn bei meinem Mitstreiter gewichtsbedingt einiger Optimierungsbedarf bestand.

Anhand unseres ausführlich ausgearbeiteten Ernährungsplans, der den ganz persönlichen Stoffwechselstatus genauso wie unsere definierten Ziele berücksichtigt, wurde nun das weitere Prozedere besprochen.

1. Vorbereitungsphase von 2 Tagen

Durch anfängliches Abführen mit Bittersalz, (wie ich es auch vom Fasten her kannte) und sehr leichter Kost, dazu viel Flüssigkeit, wurde unser Körper vorbereitend entgiftet und von altem Ballast befreit.

In dieser ersten Phase geht es primär um die Beruhigung des Stoffwechsels, Vorbereitung auf die Ernährungsumstellung und Vermeidung von Heißhungerattacken.

In diesen Tagen blieb ich strikt zuhause, ruhte mich aus und beschäftigte mich mit den Details des Programmes, in meiner ausgearbeiteten Mappe war alles Wissenswertes für mich drin.

Ich litt, wie auch immer in den Anfängen meiner Fastenwochen, unter leichten Kopfschmerzen und der eine oder andere Pickel kam zum Vorschein (gutes Zeichen für meine Entgiftung)
Doch beides ging kurz danach wieder weg.

 

2. Strenge Umstellungsphase von 14 Tagen

Dann folgte die ’strenge Umstellungsphase‘, in der sich unser Körper auf die optimierte Ernährungsweise umstellte und der Stoffwechsel in die Harmonisierungsphase wechselte.

Die Insulinausschüttung wurde so auf ein wieder normales Maß gebracht und die Regulierung meines Stoffwechsels konnte beginnen, das wichtigste Ziel dieses Programmes.

Gerade in dieser ersten Phase war es wichtig, mich inhaltlich und mengenmäßig exakt und ohne Ausnahmen an die Vorgaben zu halten.

So hatte ich den Zeitpunkt dieser strengen ersten Phase auch so gewählt, dass ich frei war von sämtlichen beruflichen und gesellschaftlichen Verpflichtungen in Restaurants, Hotels oder auch privaten Essenseinladungen.

Vielmehr war es der perfekte Zeitpunkt, mich auch in Ruhe mental auf die Ernährungsumstellung einzulassen. (auch Corona half dabei natürlich indirekt).

Ich aß bewusst und langsam, zusammen mit dem gründlicheren Kauen nahm ich plötzlich auch mein Sättigungsgefühl viel schneller wahr.
Genauso spürte ich, welche Lebensmittel mir eigentlich generell gut tun und welche nicht.

Im Ernährungsplan fand ich aufs Gramm genau die Mengenangaben für die ersten 14 Tage, sowie eine Liste mit 90 Lebensmitteln:
Von Fisch, Fleisch, Milchprodukten (auf meinen Wunsch hin nur Ziege und Schaf), Gemüse, Roggenbrot bis hin zu Obst – alles Produkte, die ich Gott sei dank sehr liebe.
Kein Alkohol oder Süßigkeiten(der Verzicht von meinen Betthupferln fiel mir sehr schwer am Anfang) Kaffee und Tee nur zu Mahlzeiten.
Alles unverarbeitet, frisch vom Bioladen und von mir persönlich gekocht.
Das 100%ige Roggenbrot, ohne Malz und andere Zusatzstoffe, fanden wir ebenfalls ausschließlich im Bioladen.

Vegetarier können übrigens auch an Metabolic Balance ganz normal teilnehmen, da es ja neben Fleisch viele verschiedene Eiweißarten gibt, wie Eier, Sojaprodukte, Milchprodukte, diverse Pilzsorten, Sprossen etc.

Durch das Weglassen des Zuckers und Weißmehls hörten die damit verbundenen Insulinschwankungen auf und sogar meine Heißhungerattacken nachts auf dunkle Schokolade nahmen ab.

Genau wie bei meinem Fasten spürte ich regelrecht die Reinigung meiner Haut und meines ganzen Körpers von innen raus aber auch die wieder auflebende Energie.

Elementar war die Einhaltung der berühmten 8 Regeln des Metabolic Balance Programmes, die nicht nur während der Kur, sondern am besten auch nach der Kur verinnerlicht werden sollten.

Die 8 Ernährungsregeln:

*Nur 3 Mahlzeiten pro Tag

*Mindestens 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten

*Jede Mahlzeit langsam zu mir nehmen und gut kauen, aber nicht länger als eine Stunde dauern lassen.

*Möglichst nach 21.00 nichts mehr essen.

*Über den Tag verteilt genug trinken (Wasser oder zuckerfreier Kräutertee), im Schnitt 35ml/Kg Körpergewicht.

*Das Obst (unbedingt täglich einen Apfel!!) immer zur Mahlzeit oder als Dessert essen.

Bis dahin kannte ich es schon…. das hier war für mich auch neu:

*Jede Mahlzeit mit einem bis zwei Bissen Eiweiß beginnen.

*Pro Mahlzeit nur eine Art Eiweiß, aber zu jeder der drei Mahlzeiten eine andere Art.

In dieser strengen Phase versuchte ich noch weiter meinem Körper vermehrt Ruhephasen zu gönnen, legte mich auch mal mittags aufs Ohr und ersetzte meinen täglichen Sport durch leichtes Yoga, Spaziergänge oder mal eine kurze Fahrradtour.

So diszipliniert ich normalerweise im Leben über Tag bin, umso mehr kommen abends mit der Müdigkeit bei mir auch meine Essengelüste.
So räumte ich meine Vorratsschränke vor der Kur präventiv komplett leer(meine Tochter freute sich)…. würde ich allen zu raten.

Nach 14 Tagen trafen wir uns wieder mit Frau Dr. Zierden und da wir täglich Buch führen mussten über unser Befinden, war genügend Gesprächsstoff da.
Diesmal ging es um die 3. Phase, davor standen wir wie immer auf der Waage und der Blutdruck wurde gemessen.

Uns ging es beiden gut, ich fühlte mich irgendwie energiegeladener und beschwingter und das Aufstehen morgens fiel mir leichter.
Mein Mitstreiter hatte bereits 9 Kg verloren
und war stolz wie Oskar.

Ich ging nach diesen 14 Tagen in die Phase 3 über, mein mittlerweile höchst motivierter Mitstreiter verlängerte Phase 2 noch um weitere zwei Wochen, um so im effektiven Abnehmmodus zu bleiben.

3. Gelockerte Umstellungsphase

Hier ging es jetzt um die Stabilisierung meines Stoffwechsels und neuen Wohlbefindens,
bei meinem Mitstreiter um ein jetzt bewusst langsameres Abnehmen bei allmählicher Loslösung der strengen Vorgaben von Phase 2.

Diese Phase, mit weiteren Lockerungen, ging ungefähr 4 Wochen. Uns wurde nun erlaubt, pro Woche einen Schlemmertag einzulegen, an dem wir essen durften, was unser Herz begehrt.

So nahm auch wieder meine geliebte Bitterschokolade Einzug in mein Zuhause und eine Pizza mit Freunden erlaubte ich mir direkt am ersten Schlemmertag abends.

Motiv dieser Schlemmertage ist das realistische Zurückfinden in den Alltag ohne zu große Verzichte und anhaltende Essengelüste.

Gerade bei bewusstem Gewichtsverlust aber auch dauerhaft gewünschten Healthy-Aging Effekten ist es wichtig, sich regelmäßig etwas zu gönnen. Indem der Insolinspiegel nämlich absichtlich hoch gefahren wird, spürt er danach umso mehr den positiven Effekt und kann doppelt arbeiten.

Natürlich legte ich jetzt wieder tüchtig mit Sport los und es klappte auch bei der umgestellten Ernährung kräftemäßig wunderbar.

Ich leide im Herbst immer sehr stark an Gräser Allergie und ganzjährig an Hausstaub und Milben.
Das Stoffwechselprogramm wirkte sich übrigens diebezüglich sehr positiv bei mir aus, ich bin seit Wochen fast beschwerdefrei.

4. Einhaltungsphase

Gestern endete bei uns diese letzte 4. Phase, in der der normale Alltag in unsere Ernährung einkehren sollte.

Unter weiterer Beachtung der 8 Regeln fingen wir wieder langsam an, normal zu essen.
Auch während meines Urlaubs auf Sylt genoss ich das Wienerschnitzel genauso wie auch mal ein Risotto oder die Münchner Weißwürste.

Meine Bedenken haben sich nicht bewahrheitet

Ich hatte Angst, dass dieses Programm zu eiweißlastig für mich wäre, doch ich bin gut damit zurecht gekommen.

Mit Hülsenfrüchten, Hafer und Nüssen konnte ich nährreiche Alternativen genießen.
Auch wählte ich deutlich mehr Fisch als Fleisch aus in diesen Monaten.

Wie geht es uns?

Mir geht es gut, meine Haut hat eine Jungbrunnenkur durchlebt.
Ich fühle mich entschlackt und genieße es, nicht ständig die Nase putzen zu müssen.

Ich schwitze weniger in der Nacht und auch meine Wechseljahrbeschwerden habe ich besser im Griff seit ein paar Wochen.

Mein Mitstreiter hat mittlerweile sage und schreibe 20,5 Kilo abgenommen, fühlt sich wie neu geboren und gönnte sich letzte Woche einige neue Outfits in Düsseldorf.

Natürlich muss er jetzt viel Krafttraining machen, um den Gewichtsverlust zu kompensieren und die Haut wieder zu straffen.
Die 3 Monate haben ihm geholfen, ganz neu über Ernährung nachzudenken und dauerhaft so einiges umzustellen, denn er ist ganz verliebt in seine neue Optik und hinzu gewonnene Lebensqualität.

Ich habe mich schon immer gesund ernährt, vieles aus dem Programm lebe ich tagtäglich, doch genauso habe ich neue Erkenntnisse gewonnen.

Wir sind beide froh, viel für unsere Gesundheit und unseren Stoffwechsel im Alter getan zu haben.

Unsere abschließende Blutuntersuchung war zur vollsten Zufriedenheit von Frau Dr. Zierden und die anfänglich nicht optimalen Werte meines Mitstreiters hatten sich bereits etwas verbessert.

Auch litt er unter Rückenschmerzen, die deutlich weniger geworden sind, ob es am neuen Gewicht liegt oder der gesünderen Ernährung…. wahrscheinlich an beidem.

Unsere neuen Tricks im Alltag nach der Kur

*Ich habe nun immer ein paar Nüsse in der Tasche, wenn ich aus Essen gehen, für meine einleitende Eiweißration.

*Genauso hat sich mein Mitstreiter ein witziges kleines Jutesäckchen gekauft, in dem er zum Lieblingsitaliener zwei Scheiben Roggenbrot mitnimmt, um sich nicht am Weizenbrot dort zu vegreifen.

*Auch liebt er mittlerweile die Nudeln aus Kichererbsen und Linsen genauso wie das Vollkornhafermüsli, die mit 80%iger Bitterschokolade überzogenen Mandeln oder den zuckerfreien Haferkuchen.

…Und auf den Schlemmertag freut er sich immer schon wie ein Schneekönig die ganze Woche, aber genauso auch danach wieder bedachter und gesünder zu essen.

Mit diesem Blumenstrauß überraschte mich mein Mitstreiter am letzten Tag unserer Kur.

Es war ein Dankeschön, ihn zu dieser gesunden Metamorphose überredet zu haben… und ich muss wirklich sagen, er ist nicht wieder zu erkennen.

 

 

Danke Frau Dr. Zierden für die tolle Betreuung und unser beider Stoffwechsel dankt Metabolic Balance!

 

Eure Bibi

p.s. für weitere Informationen wendet Euch bitte direkt an Metabolic Balance.

•WERBUNG REIN PRIVAT, AUS LEIDENSCHAFT UND NEUGIERDE HERAUS.

 

 

12 Kommentare

  1. Super Beitrag, liebe Bibi!!! Ich bin schon lange auf der Suche nach so etwas. Zum einen, um abzunehmen und zum anderen, um den Alterungsprozess ein wenig aufzuhalten. Vielen Dank dafür!!!
    Ich freue mich immer, wenn ein neuer Beitrag veröffentlicht wird. Bin ein sehr großer Fan von dir geworden.
    Lass es dir gut gehen.

    Liebe Grüße
    Anke

  2. Liebe Bibi, da ich Veganer bin würde mich interessieren ob auch ich dieses Programm durchführen kann. Ganz liebe Grüße aus Hessen. Melli

  3. Hallo liebe Bibi,
    sehr interessanter Beitrag!!Eine Frage habe ich, hast du am Intervallfasten festgehalten? Wegen den 3 Mahlzeiten….
    LG
    Simone aus dem schönem Sachsen

    1. Hallo Simone, nein während dieser 3 Monate habe ich mich an die vorgegebenen Mahlzeiten gehalten, das ist auch wichtig, wie beim Fasten auch, jetzt gehe ich wieder in mein Intervallfasten über, alles andere sollte wenn dann mit dem Arzt abgeklärt werden, denn man/Frau möchte ja den optimalen Effekt. lieben Gruß Bibi

  4. Liebe Bibi,
    Ich bin ein großer Fan????
    Finde deine Qutfit und Interieur Ideen einfach famos!
    Toller Artikel!
    Bitte verrate doch woher die beiden Tischleuchten auf dem vorletzten Bild sind?
    Herzliche Grüße aus Nürnberg,
    Sonja

  5. Hallo Frau Horst,
    ich habe Sie heute abonniert, weil mich Ihre Geschichte und Ihr Blog fasziniert.

    Ich bin 49 Jahre alt und durchlebe seit März das erste Mal in meinem Leben eine schmerzhafte Krankheit mit Rückenschmerzen als Folgeerscheinung. Für mich ist dies auch ein Wendepunkt in meinem Leben. Ich beschäftige mich sehr mit Psyche und Ernährung und Metabolic Balance scheint wirklich interessant zu sein. Ich mache mir jedoch Sorgen darüber, dass diese Art der Ernährung mit zu vielen Einschränkungen verbunden ist.

    Viele Grüße
    Alexandra Eisenhofer

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