Küchenparty und mehr… im Hotel Adlon

6 Kommentare zu Küchenparty und mehr… im Hotel Adlon

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Meine Tage in Berlin sind zu Ende und das stimmt mich, wie jedes Mal, etwas sentimental. Mittlerweile fühle ich mich hier in Berlin, und vor allen Dingen auch hier im Hotel Adlon, ein klein wenig zu Hause.

Der Berliner Wetter Gott mag mich

Auch der Wetter Gott mag meine Berlin Reisen, denn der angesagte Regen für das Wochenende blieb aus und es zeigte sich sogar zeitweise die Sonne.

So konnte ich wunderbar auch meine neuen Sommer Outfits aus dem Koffer holen.

Gourmet Freuden

Diesmal stand mein Besuch im Adlon aber nicht, wie oft in der Vergangenheit, im Zeichen der Mode, sondern im Zeichen der Gourmet Freuden.

Küchenparty mit Hendrik Otto

Hendrik Otto, der bekannte Sterne Koch des Restaurants ‚Lorenz Adlon Esszimmer‘, lud am ersten Samstag im Juli seine Gäste zu einer ausgefallenen Küchenparty ein.

 

 

 

Backstage

So kam ich zusammen mit meinem Mann und vielen anderen tollen Gästen unterschiedlichsten Alters und interessanter Nationalitäten in den Genuss, nicht nur seine ausgefallene und exzellente Kochkunst kennenzulernen, sondern auch mal hinter seine Küchenkulissen schauen zu dürfen.

Standesgemäß beschürzt

Dabei trugen wir alle stylische Schürzen, die übrigens nun bei uns zuhause in München dankend beim Kochen wieder in den Einsatz kommen werden.

Otto’s Küchenreich

Backstage feierten und schlemmten wir mitten in der Hotelküche, vorbei an Kühlhäusern und Vorratskammern, diversen Backöfen und Herde, und schauten interessiert dem eifrigen Küchentreiben zu.

Viele eifrige Helfer

Dabei bewunderten wir die vielen eifrigen und fleißigen Helfer des Teams von und mit Hendrik Otto, wie sie mit unglaublicher Liebe und Sorgfalt um unser leibliches Wohl bemüht waren.

Flying Dinner

Von 19:00 Uhr bis tief in die Nacht wurden wir verwöhnt mit einem ‚Flying Dinner‘, unendlich viele kleine Köstlichkeiten, immer in Mund- und löffelgerechten Portionen.

Kulinarischer Hochgenuss

Von hausgemachten Saiblingskaviar und Ponzu, über Gänselebermousse mit Zartbitterschokolade, bis Kalbsbäckchen mit Pfifferlingen, blieben keine Wünsche offen und unsere Gaumen gerieten immer mehr in Entzücken über diese ausgefallenen Kombinationen.

Mein persönliches Highlight war das Onsenei mit Trüffelmayonnaise, das meines Mannes definitiv die köstliche Rahmsuppe mit Krustentieren.

Ausgewählte Weingüter

Begleitet wurden die köstlichen Speisen von ausgewählten Tropfen, wie dem AR Lenoble Champagner, den leckeren Bio Weißweinen des Weingut Ökonomierat Rebholz oder den Schnäpsen der Hausbrennerei Baumgartner, in die sich mein Mann total verliebt hat.

Genuss auch ohne Alkohol

Ich hingegen freute mich sehr über meinen anti-alkoholischen Trauben Schaumwein des Weinhauses Aldinger, den werde ich mir direkt für zuhause bestellen, so gut hat er mir geschmeckt.

Büfett mit Blick auf’s Brandenburger Tor

Wem die vielen Grüße aus der Küche und das 8 Gänge Menü nicht reichte, der konnte sich noch am rustikalen Büfett mit Blick auf das Brandenburger Tor vergnügen.

Seltene Schinkensorten, ein großes französisches Käse Sortiment, verschieden eingelegte Oliven und selbst gebackenes Brot stillten hier definitiv den letzten Hunger.

Wir hingegen hielten uns an die süßen Leckereien, die einen tollen Abschluss zu dieser Gaumen Party bildeten.
Und vom selbst gemachten Magnum konnte ich gar nicht genug bekommen.

Perfekter Service

Nicht unerwähnt lassen möchte ich den Service, aufmerksam, diskret, weintechnisch geschult und sehr bemüht um unser aller Wohl, unser großes Lob.

Wir fielen in dieser Nacht glücklich und wohlgenährt in unser Bett, warfen einen letzten verliebten Blick auf das hell erleuchtete Brandenburger Tor und träumten von vielen hausgemachten Magnums.

Letzter Blick aufs Brandenburger Tor

Am Abend schworen wir uns, am nächsten Morgen auf das Frühstück zu verzichten, doch daraus wurde nichts.
Wer kann gerade im Adlon auf diesen Hochgenuss verzichten, wir jedenfalls nicht.
Fasziniert bin ich immer von den diversen Cooking Stations, ob bayerisch, asiatisch oder klassisch.

Breakfast Time im Adlon

Ich suche mir immer einen Tisch direkt am Geländer, denn ich liebe es, hinunter auf das rege Treiben in der Hotelhalle zu schauen.

Ich bin normalerweise nicht die große Frühstückerin, doch hier im Adlon mache ich immer eine Ausnahme und wir sitzen lange und relaxt oben auf der Belle Etage.

Manchmal setze ich mich aber auch alternativ ins wunderschön weiß eingedeckte und sehr italienisch angehauchte Quarré, um beim Frühstück bereits den Blick auf die Menschen und den Trubel rund ums Brandenburger Tor zu genießen.

Reges Treiben in und um das Adlon

Apropos Trubel, ich liebe hier allgemein das wunderbar internationale Treiben, ob rund um das Brandenburger Tor oder im Hotel selbst.

Wie Kino

Auch diesmal trafen wir auf politische Auto Konvois, diverse Demos, Musikkonzerte, halbnackte Jongleure oder pinke XXL Karossen mit grölenden F-Promis draußen, genauso wie Modespektakel, Filmaufnahmen, eine Hochzeit oder die allabendlichen Klänge des Pianisten drinnen… wunderbar!

Liebevolle Betreuung

Genauso freue ich mich immer wieder über die liebevolle und überaus zuvorkommende Betreuung, die schon beim Eintreten in meine Suite beginnt und sich in jedem Bereich des Hotels wiederholt.

Spa und Wellness

Diesmal freute ich mich auch schon darauf, endlich mal ausgiebig den Spa- und Wellness Bereich hier im Hotel genießen zu können.

Fit im Adlon

Bisher kannte ich nur das große Fitness Studio, das ich immer gerne und täglich mit meiner frühmorgendlichen Anwesenheit beglückte.

Die Geräte sind top und für alle Trainingsbelange vorhanden und sogar der W-Lan Empfang funktioniert perfekt dort, für mich sehr wichtig.

Pool Bereich

Außer dem schön gestalteten Pool- und Ruhebereich, macht auch der Sauna Bereich Lust auf mehr und hätte ich in dieser Größe bei einem ausgesprochenen Stadt Hotel gar nicht erwartet.

Spa Interieur

Mein Interieur Designerherz schlug allerdings beim Spa Bereich besonders hoch und in diesem schönen Ambiente der Ruhe und Entspannung genoss ich meine Gesichtsbehandlung mit der goldenen La Prairie Serie und den gekonnten Händen der bildhübschen Kosmetikerin sehr.

Private Spa Suiten

Fasziniert bin ich auch von den privaten Spa Suiten, die gerne von verliebten Paaren gebucht werden, um sich zusammen im großen Whirlpool, der eigenen  Sauna und danach im kleinen Lounge Bereich mit Kamin, Champagner und leckeren Köstlichkeiten, gegenseitig zu verwöhnen.

Sra Bua Restaurant

Eine schöne Abwechslung zur Sterneküche von Hendrik Otto war für uns an einem Abend das Restaurant Sra Bua.

Auch hier mag ich das moderne Ambiente mit offenem Blick in die Restaurantküche sehr, genauso wie die gute asiatische Küche des Teams.

Ich lernte das Team am Herd übrigens diesmal persönlich kennen und sie können nicht nur gut kochen, sondern sind auch sehr sympathisch.
Der Service kennt mich mittlerweile schon gut, und so bekomme ich die Edamame mit Minze und Meersalz schon automatisch mit der Speisekarte serviert.

Es wurde auch gearbeitet in Berlin

An diesen Tagen wurde nicht nur geschlemmt, sondern auch hart gearbeitet, ob vom Bett aus mit Blick auf das Brandenburger Tor, auf der Fashion Week bei Marjana von Berlepsch oder im schönen Showroom von The Mercer N.Y. am Gendarmenmarkt.
Doch in Berlin macht sogar Arbeit immer viel Spaß.

City Bummel

Natürlich gehört auch immer ein Gang über den Ku’damm und ins KaDeWe dazu, hier auch in die tolle Lebensmittelabteilung, vor allem wenn mein Mann dabei ist.

Zum ersten Mal warf ich auch einen Blick zu Udo Walz rein, kannte ihn bisher nur aus Funk und Fernsehen.

China Club

Diesmal freute ich mich sehr über das Dinner mit Freunden im China Club, kulinarisch und vom Flair einfach etwas ganz Besonderes.
Danke Karin und Roland, dass Ihr uns so oft in diese wunderbaren Gefilde führt, denn ohne Euch Clubmitglieder wäre es gar nicht möglich und Eure Gesellschaft lieben wir sehr.

Tschüss Berlin

Eine Zeit voller Aktion ist zu Ende, mit tollen Erlebnissen, wunderbaren Menschen, meinem Berliner Lieblingshotel und einer pulsierenden Stadt, die gerade rund um das Brandenburger Tor nicht selten die Nacht zum Tag macht.

 

Tschüss Berlin und liebes Adlon, und auf ganz bald.
Ich komme wieder, denn ohne Berlin und ohne Euch würde mir etwas fehlen.

 

Eure Bibi

p.s. In Berlin herrscht das liebevollste Chaos, das ich kenne…. Berlin, Ick liebe Dir!

 

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6 Kommentare

  1. Liebe Bibi,
    Wieder mal toll geschrieben und kann es mir so vorstellen und die Gaumenfreuden geben ihr Übriges dazu…

    Bis auf bald
    Herzliche Grüße
    Heike

  2. Ein köstlicher Bericht über sensationelle Gaumenfreuden. Ich liebe Flying Diner. Die wunderschönen Fotos lassen richtig erahnen, welch ein Genuss das Dinner war und wie wohl Du Dich im Hotel gefühlt hast. Schön einen so genauen Einblick ins Adlon zu bekommen. Mein Mann hat schon früher, auf seinen Reisen, vom Adlon geschwärmt. Danke für diesen schönen informativen Beitrag.
    Ganz liebe Grüße EvelinWakri

  3. Liebe Bibi,
    War auch gerade im Adlon, das ist ein sehr schönes Hotel. Der Service sehr freundlich und natürlich das Frühstück bombastisch. Ich kenne einige gehobene Hotels in Frankfurt z. B. , aber diese Frühstücksauswahl ist außergewöhnlich. Leider habe ich keinen außergewöhnlichen modische Schmuck gefunden, das war etwas dürftig.
    Schöne Grüße aus Frankfurt.
    Monika

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