Letzte Woche war ich zur Einweihung des neuen Meditation Houses ins Hotel Kranzbach eingeladen.
Ich freute mich sehr darauf, da ich zum einen das Kranzbach sehr liebe und zum anderen, auf das architektonische Werk des japanischen Stararchitekten Kengo Kuma schon sehr gespannt war.
Spannende Entstehung des Meditation House
Immer wieder hörte ich in der Entstehungsphase die eine oder andere Buschtrommeln schlagen, aber es waren leise sanfte Töne, es sollte bewusst wenig Aufheben um die Entstehung dieses neuen Projektes gemacht werden, dafür legte man umso mehr Gewichtung auf das fertige und wundersam aus den Wurzeln des Waldes entsprungenen Kunstwerk.
Das Kranzbach, ein Hotel der besonderen Art
Das Kranzbach ist ein pulsierendes 5 Sterne Hotel, das sich stets am Nabel der Zeit orientiert und dank viel Kreativität und Engagement von Seiten des Inhabers wie der Direktion regelmäßig für neue Überraschungen sorgt.
Seit der Tiroler Dr. Jakob Edinger vor rund 11 Jahren still und leise und mit visionären Ideen das etwas vernachlässigte Schlosshotel Kranzbach in ein Luxus Refugium der Spitzenklasse verwandelt hat, ist es zur beliebten Rückzugsoase für Gäste aus aller Welt geworden:
Statt Schickimicki ein wunderschön designtes aber bodenständiges und auf Gesundheit und Wellness orientiertes Ferien-Rifugium, das konzeptionell ganz der Ruhe und Erholung gewidmet ist.
Rückzug und Stille im Kranzbach
In diesem Sinne beschäftigt sich das Kranzbach seit vielen Jahren auch intensiv mit dem Thema Entspannung und offeriert in Form von Tageskursen bis Wochenendseminaren ein breitgefächertes Angebot mit Yoga, Achtsamkeit, Waldbaden und natürlich auch Meditation, immer in spürbarer Nähe zur Natur.
Meinen Weg zur Meditation verdanke ich übrigens auch dem Kranzbach, ich belegte dort vor einigen Jahren ein Wochenendseminar bei Kim Fleckenstein und es war für mich der Einstieg in eine lebenslange Verbundenheit zu dieser so effektiven Form des Abschaltens und Regenerierens.
So ist es sicher kein Zufall, dass Frau Dr. Müller, die dort ansässige Ärztin für Allgemeine und Natur Medizin, seit dem Studium intensiv die Zen Meditation praktiziert und diese mittlerweile auch im Kranzbach lehrt.
Bei mir beginnt die Erholung immer schon ein wenig vor der Ankunft am Hotel, ich liebe es, durch das angrenzende Naturschutzgebiet und anschließend über die Privatstraße zum Hotel zu fahren und mir dabei die traumhafte Landschaft anzuschauen.
Beim Betreten des Mary Portman Houses überkommt mich dann, wie bei jedem Besuch, das wunderbare Gefühl der Ruhe und des Ankommen.
Ich freute mich diesmal besonders, kurz nach dem Einchecken auch mit den überaus sympathischen Gastgebern, dem Hoteldirektor Klaus King und seiner Frau Petra, etwas Zeit zu finden für einen gemeinsamen Kaffee an der schön gestalteten Bar des Hauses, bevor der große Presserummel losging.
Das wunder-volle Meditation House by Kengo Kuma
Das Wunder rund um dieses Meditation House begann schon bei der Suche nach dem passenden Architekten.
Die Wahl von Jakob Edinger fiel auf den, aus Tokio stammenden und dort ansässigen, Stararchitekten Kengo Kuma, der auch tatsächlich für das Projekt Feuer fing und seine Zusage machte.
Meditieren inmitten der Natur
So war es den beiden Herren elementar wichtig, das neue Meditation House in die Natur einzubetten, dabei möglichst wenig Wald zu opfern und möglichst viel heimische Materialien und Gewerke einzubinden.
Ob Tischler, Elektriker, Dachdecker, Kaminbauer oder Installateur, die hiesigen Handwerker waren mächtig stolz, für solch einen Weltarchitekten zu arbeiten und legten sich einmal mehr ins Zeug, um perfekte Arbeit abzuliefern, und so formte sich während der Planungs- und Bauphase ein leistungsstarkes und internationales Team.
Teilweise mit Pferden und bei Schnee und Eis, wie man wunderbar in dem liebevollen Video auf Kranzbachs Website sehen kann, wurden die abgeholzten Baumstämme abtransportiert, um ja nicht einen Meter an Wald unnötig zu gefährden.
Kein Wunder, dass Jakob Edinger bei der Pressekonferenz die Handwerker als seine Helden des Projektes immer wieder lobend erwähnte, selbst deren Ehefrauen halfen mit oder mussten zumindest in der Bauphase ihre Männer häufig entbehren.
Für Jakob Edinger ging mit dem Übergang von Vision zur Realisierung seines Meditation House ein großer Traum in Erfüllung und er übergab hoffnungs- aber auch vertrauensvoll das Zepter an Kengo Kuma weiter.
Dass es auch für den japanischen Architekten am Ende zu einer Herzensangelegenheit wurde, konnte in dem anfänglichen Stadium noch keiner ahnen, am wenigsten er selber.
Vielleicht liegt es am Thema Meditation, von dem ein Großteil der Anziehungskraft ausgeht, Kengo Koma meditiert seit vielen Jahren regelmäßig und baut damit seinen großen beruflichen Stress ab und Jakob Edinger besuchte sogar einige Wochen ein Schweigekloster, um noch besser mit der Thematik der Stille vertraut zu werden.
Kengo Kuma und Jakob Edinger, verbindet aber weit mehr als die Affinität zum Rückzug und zur Meditation, beide lieben die Natur und die unglaubliche Kraft, die von ihr ausgeht und die sich regelrecht energetisch auf uns Menschen übertragen lässt.
Kengo Kuma
So spielen bei dem Architekten, selbst in einem kleinen Holzhaus auf dem Land aufgewachsen, Landschaft, Licht, Luft und Wasser bei seinen Entwürfen immer eine elementare Rolle und Holz ist dabei der für ihn wichtigste und zukunftsweisendste Baustoff.
Zu seinen Vorbildern zählen Frank Lloyd Wright ebenso wie der deutsche Architekt Bruno Taut, dessen „Glashaus“ ihn so faszinierte, dass er daran angelehnt 1995 das „Water/Glass House“ an der Küste von Atami in Japan realisierte.
Zu seinen bekanntesten Werken zählt u.a. das „Lotus House“ in Yokohama, welches er mit hauchdünnen Travertinplatten auf filigranen Edelstahlträgern als schwebende Wände gestaltete.
Ein ökologisches Statement setzte Kengo Kuma mit seiner Gestaltung des Firmensitzes von Zhongtai Lightning Company in Schanghai, bei dem er Teile der transparenten Fassade mit Efeu bewachsenen Edelstahlkästen plante, um dem Smog entgegenzuwirken.
Kumas Bauten aus Holz, Stein, Glas und Stahl finden sich vornehmlich im asiatischen Raum, doch seit Gründung seines zweiten Firmensitzes in Paris vor einigen Jahren agiert er auch immer mehr im europäischen Raum, wie das Museum „FRAC“ in Marseille und nun auch das Meditation House für das Kranzbach mitten im Wald.
Auch diese wunderschöne Yoga Plattform ist eine von Kranzbach’s diversen Rückzugsorten, die sich leise und ohne viel Aufsehen, aber mit enormer Bedeutung, in die Umgebung einfügt.
Meditieren als Teil der Natur
Kengo Kuma’s Wunsch war es, den Meditierenden mit der Natur zu verschmelzen, ihn die ungeheure Kraft des Waldes spüren und die natürlichen Vibrationen bei jeden Atemzug inhalieren zu lassen.
Jakob Edinger wünschte sich in den Anfängen eine Art Kapelle oder Tempel, einen Ort der Stille und des Einkehrens, und einen besonderen Kraftplatz mitten im Wald.
Dabei schenkte er Kengo Kuma freie Hand bei dem Projekt, sei es bei der Planung, wie bei der, in Arbeitsgemeinschaft zusammen mit dem lokalen Architekturbüro Studio Lois aus Innsbruck durchgeführten, Realisierung.
Sogar den endgültigen Standort durfte der Architekt, der 2 Stunden zusammen mit Jakob Edinger suchend und analysierend durch den Wald lief, am Ende selbst auswählen.
Der Architekt entschied sich überzeugt für genau diesen Platz, oberhalb des Baumhauses und der Yoga Plattform, eingebettet in die satte faszinierende Waldlandschaft, wo Energie und Kraft hautnah zu spüren ist .
Das Vertrauen wurde belohnt, aus der Vision einer Kapelle oder eines Tempel wurde ein atemberaubender Pavillon, der pünktlich nach 14 Monaten Planung, 5 Monaten Realisierung und 1550 Schindeln heimischer Weißtanne und zu einer ‚Peace of Art‘ verwoben, zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte.
Auf zum Meditation House…
Nach dem Mittagessen konnte ich meine Neugierde nicht mehr im Zaune halten, und ich schlich auf leisen Sohlen durch ein unverschlossenes Törchen hindurch und entlang eines schmale Pfades hoch durch den Wald, um vor der Presse erste Blicke zu erhaschen.
Schon von Weitem stockte mir beim ersten Anblick der Atem.
Es waren nur noch ein paar Schritte und ich hatte das Wunderwerk in seiner vollen Pracht vor meinen Augen und was soll ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick…
Mir bot sich ein architektonisches Schauspiel der besonderen Art und ich brauchte eine Weile, um das Gesehene zu verarbeiten und meine, immer noch offen stehende, Kinnlade wieder in die normale waagerechte Position zu bringen.
Ähnlich einem Kartenhaus, das ich aus Kinderzeiten kannte, war die Fassade und Decke aufgebaut und drei Seiten schwebten in transparentem und nur von minimalen Rahmen gefassten Verbundglas.
Symbiose aus Architektur und Natur
Kengo Kuma ist kein Architekt, der sich mit aller Macht mit einem spektakulären Gebäude selbst verwirklichen möchte, sondern immer hochsensibel eine Symbiose schafft aus Architektur und Natur, zu der sich bei diesem Projekt noch Magie und Stille gesellten.
Er war schon beim ersten Betreten dieses Waldes verzaubert und spürte diesen besonderen Flow, der vielleicht auch am Ende den Ausschlag gab, diesen Auftrag anzunehmen.
Ich konnte mich nicht satt sehen und stampfte durch den Wald, um den Pavillon von allen Seiten betrachten zu können.
Immer wieder entdeckte ich neue faszinierende Blickwinkel oder wurde von Sonnenstrahlen gekitzelt, die sich zwischen den filigranen Holzkonstruktionen brachen und mir ein besonderes Lichtspiel boten.
Jedes Detail, ob der große Gong, der Kamin hinter der weißen Türe, der Eingangsbereich mit der Garderobe und dem Teppich für die Schuhe, oder der separate Raum mit den original japanischen Tatami Matten,
es gab aber auch rein gar nichts, was diese wohltuende Stimmigkeit hätte stören können.
Ich atmete tief durch, verträumt und andächtig schaute ich nach draußen in die Natur und entdeckte eine Ameise, die sich entzückt das neue Haus anschaute und dabei lächelte:
‚Nur eine Stunde im grünen Wald,
nur eine Stunde von Menschen fern,
nur eine einzige Stunde!
Statt der tönenden Worte, des Waldes Schweigen,
statt des wirbelnden Tanzes der Elfen Reigen,
auf dem schwellenden Rasen umhaucht von Düften,
gekühlt von den reinen balsamischen Lüften.
Wo von ferne leise das Echo schallt,
wo die Vögel sich wiegen auf schwankenden Zweigen,
nur eine Stunde im grünen Wald.‘
(Auguste Kurs1815-1892)
…ja es ist genau diese eine Stunde oder vielleicht auch mehr, die das Kranzbach uns Gästen schenkt, in einer unvergesslichen Umgebung, an einem Ort voller Magie und wertvollen Stille…
‚Es gibt einen magischen Ort… jetzt weiß ich, wo er ist!‘
Presserummel um das Meditation House
Am Nachmittag kam dann das große Presseaufgebot, ob Vogue, FAZ oder die großen Radiostationen und ich freute mich sehr, zusammen mit Marianne Jagemann die Bloggerszene vertreten zu dürfen.
Auch der Bürgermeister, alle Handwerker und natürlich das gesamte Architektenteam mit dem großen Meister Kengo Kuma, wir alle wurden von den Familien Edinger und King aufs Herzlichste willkommen geheißen.
Es folgten Pressekonferenzen, Diavorträge und Begehungen vor Ort und wir durften das besondere Flair dieses einzigartigen Refugiums spüren, viel von der dort vorherrschenden Energie in uns aufnehmen und mit nach Hause nehmen.
Ich konnte mich persönlich davon überzeugen, welch unglaubliche Ausstrahlung von Kengo Kuma ausgeht, auch wenn man ihn einfach nur mal so im Gespräch erlebt, wie ich es getan habe.
Mit der Journalistin Julia Schlegel vom Bayerischen Rundfunk, unten im Bild, unterhielt ich mich lange, wir teilten unsere Begeisterung und verabredeten uns zum ersten Meditationsworkshop im neuen Meditation House.
Langsam ging die Sonne unter und es begann leicht zu regnen, doch ich ließ es mir nicht nehmen, noch einmal hoch zum Meditation House zu gehen.
Diesmal war es beleuchtet und das Licht spiegelte sich im Glas, wie auch in den 1550 Schindeln, und ich fühlte mich wie im Märchen von 1001 Nacht.
Dinner im Gartenflügel
Abends wurden alle geladenen Gäste beim gemeinsamen Dinner im Gartenrestaurant reichlich verwöhnt mit Duett von Hirsch und Kalb und Zanderfilet an Hibiskus-Sauce und Belugalinsen Ragout und vor allem mit sehr interessanten Gesprächen.
Nach einem langen ereignisreichen Tag fiel ich erschöpft aber glücklich in mein schönes Hotelbett, ließ ein letztes Mal meine Eindrücke Revue passieren und schlief dann lächelnd ein.
Zweiter Tag im Kranzbach
Am nächsten Morgen weckte mich die aufgehende Sonne, ich trank den ersten Tee am Morgen im Bademantel auf meinem Balkon und genoss den zauberhaften Ausblick in die unverbaute Natur.
Einweihung des Meditation House mit erster Zen Meditation
Ich freute mich schon riesig auf die allererste Meditationsstunde im Meditation House mit Frau Dr. Müller und einigen anderen Journalisten.
Auch Frau Dr. Müller war aufgeregt, denn für sie war es die Premiere und sie hielt bei unserer Ankunft schon gespannt den Schlüssel in der Hand.
Auf der Yoga Plattform ließ ich es mir nicht nehmen, in der Morgensonne noch ein paar Aufnahmen zu machen, während uns Frau Dr. Müller von ihren spannenden Erfahrungen mit dem Waldbaden berichtete.
Die folgende Zen Meditation im neuen Meditation House war einzigartig, obwohl wir unsere Augen und alle Glastüren geschlossen hielten, spürten und rochen wir den Wald hautnah.
Plötzlich mitten in der Meditation erschien mir ein Satz, den ich am Tag zuvor bei der Presskonferenz aus dem Munde von Jakob Edinger vernommen hatte:
‚Wenn die Stille spricht’… und sie sprach mit mir, lange und intensiv und ich lauschte gebannt und völlig in mich gekehrt, eins mit der Natur und im Gleichklang mit dem Rauschen der Blätter, den warmen Sonnenstrahlen und der lächelnden Ameise von gestern Nachmittag.
Gelassen und ruhig gingen wir nach der Stunde schweigend zum Hotel zurück und ich blickte nochmals auf die wundervollen Pilze am Wegesrand, die mir Klaus King am Tag zuvor begeistert gezeigt hatte.
Wellness zum Abschluss
Nach einem leckeren Mittagessen in trauter Journalisten Runde tauchte ich nochmals kurz in die Wellness Welt des Kranzbach ein,
genoss die Massage der kräftigen Düsen im Sole Becken und ließ im heißen Onsen meinen Aufenthalt im Kranzbach japanisch ausklingen.
Adieu Kranzbach
Ich verabschiede mich, mein Kopf und vor allem mein Herz voller unglaublicher Eindrücke, … und zum letzten Mal streichele ich sanft über das Dach meiner neuen Liebe.
Ich verlasse das Portman House und gehe zum Auto,
und während ich den Privatweg Richtung Hauptstraße fahre,
sprudeln einige Worte aus mir heraus:
‚Danke liebe Familie Edinger, Danke liebes Ehepaar King und Danke liebe Catharina, dass ich dabei sein durfte…
und bis ganz bald, zum ersten Meditationsworkshop bin ich wieder da.‘
Eure Bibi
p.s. Wer Ameisen lächelnd sieht, der ist an einem ganz besonderen Ort!
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Danke für diesen fantastischen Beitrag liebe Bibi.Ich kann mir so einen Aufenthalt sehr gut vorstellen.Liebe Grüße Iris
Liebe Bibi,
Ich habe soeben Deinen Blogpost gelesen und kann mir gut vorstellen, dass Du einen aufregenden, spannenden, aber wundervollen Tag bei der Einweihung des Meditation House hattest. Dein Beitrag hat mich sehr angesprochen und ich würde das Kranzbach gern auch einmal besuchen. Es muss der optimale Ort sein, um richtig entspannen und in eine andere Welt abtauchen zu können… und das 100%ig im Einklang mit der Natur.
Für mich aus dem platten Land in Niedersachsen ein Insider-Tip, den ich gern weitergebe, aber auch selbst für mich annehme. Einstweilen vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht. Es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen und würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen. Es grüßt Dich herzlich Ines aus Lingen ??
… ich bin verzaubert liebe Bibi…. von Dir ja sowieso (KUSS) … vom wunderschönen Hotel Kranzbach auch (schon länger – ich liebe dieses Hotel)… und von dem neuen Meditations-House auch… Deine Beschreibung liest sich ganz zauberhaft und inspirierend – man hat sofort Lust, seinen Tasche zu packen und hinzufahren – Ruhe, Stille, Energie, Zeit UND hoffentlich „lächelnde Ameisen“… nichts könnte mich im Moment mehr begeistern.. ich freue mich schon darauf, wenn ich ein paar Tage „das Kranzbach“ planen kann… dann werde ich das genau so nacherleben, wie Du es hier so wunderbar beschrieben hast…. ich drück Dich… KUSS**** Deine Lilly (vllt. können wir ja mal zusammen hinfahren??? – das wäre doch herrlich**)
Ein toller Beitrag, liebe Bibi. Ich bin ganz verzaubert von diesem Ort und nehme mir fest vor auch einmal ins Hotel Kranzbach zu fahren. Das klingt wirklich wie der perfekte Ort, um dem stressigen Alltag zu entfliehen und zur Ruhe zu kommen. Liebe Grüße, Marie
Vielen Dank für diesen tollen ausführlichen Bericht. Bisher bin ich immer in das danach liegende Hotel gefahren…
Da ich gerade ein Achtsamkeitstraining mache habe ich die Meditation kennen- und schätzengelernt. Dank diesem Beitrag weiß ich jetzt wi mein nächster Kurztrip hingeht. Vielen Dank dafür.