Ich bin eine Verfechterin für gesunde Lebensform und gerade jetzt in den Corona Zeiten für mich persönlich eine besondere Herausforderung.
Auch in dieser schwierigen Zeit möchte ich fit bleiben, körperlich und seelisch, und mein Immunsystem stärken, wo ich nur kann.
Gerade jetzt, während meines durch Corona erschwerten Umzugs, möchte ich diese Mehrfachbelastung nicht mit schlechten Angewohnheiten potenzieren, die ich nachher auch nicht mehr so einfach los werde.
Aber wie schaffe ich es, in dieser ‚Social Distancing‘ Zeit, schlechten und ungesunden Angewohnheiten nicht Türen und Tore zu öffnen?
Dazu folgend ein paar private Einblicke in mein diesbezügliches Abwehr-Programm für Körper und Geist….
Was versuche ich vor allem in dieser schweren Zeit zu vermeiden?
*Ständige News-Berieselung,
denn diese extreme Panikmache belastet mein Nerven und schadet damit meinem Immunsystem.
Natürlich halte ich mich auf dem Laufenden und versuche, meinen wichtigen Beitrag zum Corona Ende zu leisten.
Genauso schweifen meine Gedanke nicht selten ab zu den unermüdlichen Helfern an der Corona Front.
Doch genauso möchte ich mein Augen- und Gedankenmerk gezielt auch auf schöne Visionen und Momentaufnahmen richten.
So lasse ich gerade jetzt nicht selten meinen Abend ausklingen mit einem schönen Film, leckeren Essen, warmen Schaumbad oder guten Buch, aber sicher nicht mit den Tagesthemen, wie ich es früher gerne gemacht habe.
*’Ist doch eh alles egal momentan‘ Haltung annehmen
Die Versuchung ist groß, jetzt ‚laissez faire‘ walten zu lassen.
So nach dem Motto, ’sieht ja eh keiner‘, nur noch in Schlunz Klamotten, ungeschminkt und mit Chips vor dem Fernseher oder am Handy in den Tag hinein zu leben.
Gerade jetzt Körper und Geist auf Trab zu halten, ist mir sehr wichtig, um mich nicht hängen zu lassen und nur ja nicht in ein gefährliches depressives Stimmungstief zu fallen.
Dabei helfen mir meine tägliche To Do-Liste genauso, wie innovative Ideen und Vorhaben für mein neues Zuhause und natürlich mein täglicher Sport.
Wichtig für mich ist auch die frische Luft, so gehe ich Mutterseelen alleine im Park spazieren oder schnappe mir mein Fahrrad oder Cabrio bei schönem Wetter und drehe eine kurze Runde.
Sogar ein Kleiderschrank Check macht mir Spaß in dieser Zeit und via Skype und Face Time veranstalte ich diesen nicht selten sogar mit anderen Frauen, viel Spaß dabei ist garantiert.
*In Corona Zeiten darf ich alles essen, das braucht meine Seele
Mir in normalen Zeiten mal ab und zu etwas Ungesundes oder ein Gläschen Wein zu gönnen, ist für mich und meine Seele wichtig.
Doch jetzt im ‚ewigen‘ Zuhause kann es schnell passieren, dass ich instinktiv und viel zu häufig zum Kühlschrank laufe, um mir etwas Leckeres zu gönnen. (Ich bin leider eine Stress- und Frustesserin zugegebenermaßen.)
Eine Achterbahn meines Blutzuckerspiegels und eine daraus resultierende miserable Fettverbrennung wären die Folgen, genauso wie ein ewiges Hungergefühl in ‚Nach-Coronazeiten‘.
Gerade jetzt ist gesunde Ernährung (siehe dazu auch Teil 1) also sehr wichtig, denn mein Aussehen und mein wohlwollender Blick in den Spiegel, während und danach, ist für mich ein elementarer Bestandteil meines seelischen Gleichgewichtes.
Dazu bestimmt die Gesundheit meines Darms mein Immunsystem, also versuche ich, es ihm gut gehen zu lassen, um fit zu bleiben, auch in diesen Frust-Zeiten.
Perfektes Timing, dass nun die Spargelsaison beginnt, da kann ich mit gutem Gewissen täglich aus den vollen schöpfen…
Einer meiner Lieblingsjeans ist übrigens gerade jetzt immer mein Zünglein an der Waage, sie darf nur ja nicht spannen, sonst ziehe ich die kulinarische Notbremse an.
Und wenn dann doch mal meine Disziplin nachlässt, vor allem abends, dann suche ich mir gesunde Alternativen (siehe dazu mein vorangegangener Blogpost)…
Gerade jetzt habe ich ja wunderbar Zeit, neue Rezepte auszuprobieren und mich von guten und gesunden Food Blogs inspirieren zu lassen.
*Abschottung
2m Abstand und alle menschlichen Kontakte möglichst meiden…
Irgendwie gewöhnt man sich an alles, auch daran, und ich muss aufpassen, mich nicht völlig abzuschotten und sogar den digitalen und telefonischen Kontakt mit meiner lieben Mitwelt zu sehr einschlafen zu lassen.
So habe ich mir angewöhnt, Telefonate oder längere persönliche Mails bewusst und geplant in meine To Do Liste einzubauen.
Dazu bin ich mein Adress Buch durchgegangen und habe die, mir besonders am Herzen liegenden, Menschen vorbereitend rausgeschrieben, um sie nur ja nicht zu vergessen.
Genauso plane ich demnächst mehr Videochats oder Telefonate via Facetime, um ihnen dabei auch in die Augen schauen zu können.
Vielleicht könnten wir uns ja so mal zu mehreren Freundinnen auf ein virtuelles Weinchen verabreden… Corona macht auch irgendwie erfinderisch!
Wichtig sind mir auch bewusste Zukunftsvisionen, in denen ich mir bildhaft ausmale, wen ich wie und wo treffen werde.
Auch plane ich schon im Geiste meine nachzuholende Housewarming Party, das Treffen mit meiner lieben Familie aus dem Tessin, meinen nächster Urlaub mit meiner Tochter, die vielen beruflichen Events und Meetings oder meine neuen Instagram Begegnungen im Rheinland.
Diese Vorfreude kann so beglückend sein und so viel Gutes tun, kennt Ihr das?
*Corona Koller an der Familie auslassen
Hier lauert höchste Gefahr und da sollten wir uns bei den Asiaten (nach Corona extrem hohe Scheidungsrate) keine Scheibe abschneiden.
Wenn Frust in Verzug ist, die Seele zu empfindlich wird und sich Aggressionen anstauen, dann schmeiß ich mich ganz schnell aufs Fahrrad und radele eine Stunde durch Köln oder gehe joggen.
Genauso habe ich mir jetzt einmal mehr angewöhnt, jeglichen Unmut direkt anzusprechen und ja nicht anstauen zu lassen.
Gerne auch im Sinne einer regelmäßigen Familien Talk Runde, mit leckerem Essen und Trinken und der Möglichkeit, dass jeder sich auch mal nach Herzenslust ‚auskotzen‘ darf!
5e gerade sein lassen, viel Toleranz und Ablenkung sind wirksame Methoden für mich in dieser Ausnahmesituation, in der ich zusätzlichen Zwiespalt wirklich nicht gebrauchen kann.
So übe ich tagtäglich, gerade auch noch in meinem zusätzlichen Umzugsstress, ein Lämmchen statt Zicklein zu sein und mein überempfindliches und impulsives Skorpion-Gemüt souverän im Zaun zu halten oder anderweitig abzureagieren…
P.s. ich habe mir gerade heute einen Punchingball und Boxhandschuhe bestellt, wollte ich immer mal haben…
Auch eine gewisse, wenn räumlich möglich, liebevolle Distanz einzuräumen, wirkt Wunder und schafft paradoxerweise eher wohlwollende Nähe.
*Mich unter Druck setzen
Im Moment polarisiert mein Verhalten in der Corona Quarantäne sehr stark.
Entweder ich lasse mich total gehen oder mich packt ein übertriebener Aktionismus.
Und genau bei letzterem muss ich aufpassen, mir nicht unnötigen Druck aufzubauen, was die Dynamik und Produktivität anbelangt.
Denn Corona verkompliziert alle Abläufe und macht gewisse Vorhaben sogar momentan unmöglich.
So wurde mein Umzug und die Neugestaltung meiner Kölner Wohnung für mich zur besonderen Herausforderung.
Bin ich doch eine ungeduldige Perfektionistin und will alles immer direkt 100% haben, in diesen Zeiten ein unmögliches Unterfangen… ein Druck, der tagtäglich zu einer großen persönlichen Herausforderung wird.
Ich muss täglich aufs Neue lernen, den Unperfektionismus in dieser jetzigen Situation zu akzeptieren und nach einfacheren und realistischen Alternativen zu suchen, statt mich über das Unmögliche zu ärgern.
Meine Kreativität half mir dabei, eine Ankleide aus dem Baumarkt zu gestalten, allgemeinen Stauraum mal ganz anders zu gewinnen oder Möbel sogar im Internet zu bestellen, für mich eine ganz neue Erfahrung, liebte ich doch an sich das Shoppen in schönen Interieur Läden so sehr.
Wir sind in einer Ausnahmesituation, so wie wir sie vielleicht, seit dem 2. Weltkrieg, nicht mehr erlebt haben.
Dazu die brutale Medienwelt, die die Geschehnisse noch um ein Vielfaches dramatisiert und potenziert und uns Corona rund um die Uhr in düstersten Farben als ein gefährliches Damoklesschwert vor Augen und Ohren führt.
Und genau das schürt Ängste, die lähmen, mir den Schlaf rauben und depressiv machen.
Hier versuche ich tagtäglich und ganz für mich alleine gegen zu steuern, um genau diese Ängste schon in der Entstehung im Keim zu ersticken.
Dabei hilft mir mein täglicher Sport, Spaziergänge an der frischen Luft, Reduzierung von Medien Berieselung (Punkt 1), aber auch Yoga und Meditation.
Genauso bewusste Ablenkung und optimistisches Gedankenkino, wenn ich wieder mal von außen negativ beeinflusst werde oder schwarzgemalte Visionen mir nachts den Schlaf rauben.
In diesen Momenten müssen Stimmungsaufheller her, ob ein Outfit in fröhlichen Sommerfarben,
ein Rosamunde Pilcher Film, ein lustiges Buch, neue Osterdekorationen, viel frische Blumen oder ein Telefonat mit einem von Grund auf positiven und optimistischen Menschen.
Auch kreative Zukunftsprojekte nehmen mir Ängste und lassen mich die düsteren Gedankenwelt durch eine hoffnungsvolle ersetzen, darum hege ich gerne jede Menge davon in diesen Zeiten.
*Besondere Körperpflege ist überflüssig, sieht doch eh keiner!
Immer wieder erwische ich mich dabei, dass meine bisher alltäglichen Beauty Rituale in den Hintergrund geschoben werden.
So nach dem Motto ’sieht doch eh keiner‘, ich mich körperlich gehen lasse.
Doch Gott sei Dank habe ich meine Online Präsenz, die mich auch in Corona Zeiten zwingt, optisch in Form zu bleiben.
Und gerade in meinem Alter, bei Stress und veränderten Lebenssituationen, brauchen meine Haut, wie auch meine Haare, viel Pflege.
Regelmäßige Kuren für meine Haare, die mir sonst immer zu lange dauerten, kommen jetzt erstmalig zum Einsatz, egal ob mit grauem Haaransatz oder noch ohne.
Gesichts- und Dekolletee Masken liebe ich momentan genauso, wie Peeling für Körper und Gesicht, Micro Needling oder Meersalz Rubbelmassagen vor der Dusche, aber auch besondere Fuß- und Handpflege.
Genauso gönne ich meinem Körper besonders jetzt, das Wetter spielt ja mit momentan, viel Sonne und damit Vitamin D, und tue dazu Gutes für mein Immunsystem und meine Seele.
*In Aktionismus verfallen
Ich bin ungeduldig und neige dazu, mit falschem Aktionismus Entscheidungen zu fällen, die ich später bereue.
So zwinge ich mich gerade in diesen Zeiten immer wieder zu mehr Geduld und einer Laissez faire Haltung:
Ich werde mir also weder selbst die Haare schneiden, noch vom Drogeriemarkt meine Gelnägel auffüllen.
Höchstens blondiere ich meinen grauen Haaransatz behutsam und die herausgewachsenen Gelnägel feile ich herunter und lackiere sie farbig, um den Übergang zu vertuschen.
Meine beruflichen Anfragen lasse ich auch ruhen, trotz Durststrecke, da einfach der Zeitpunkt momentan nicht der richtige wäre und ich mir mehr versauen, als nützen würde.
Stattdessen mache ich mir jeden Tag bewusst, dass mir Corona plötzlich ganz viel Zeit geschenkt hat, die sehr wertvoll ist, wenn ich sie bewusst, dankbar und demütig nütze.
Corona mood… so entwickele ich gerade jetzt keine schlechten Angewohnheiten
und wie sieht es bei Euch aus?
Bleibt bitte gesund und munter,
Eure Bibi
p.s.
Danke für diesen wundervollen und wertvollen Beitrag Link.
Zur Struktur jeden Tag gehört auch dein Blog , positive Stimmung holen , nicht in Panik verfallen , farbiges tragen und die Fastenzeit nicht sausen zu lassen wegen eines klitzekleinen Virus ? wenn du das Aussen nicht ändern kannst dann ändere deine Einstellung ? bleib gesund und weiterhin so motiviert ? LG
I don’t understand German but I love your style
Nicht an den Dingen sondern an den Vorstellungen leiden wir. Daher machst Du es richtig, wenn du Positives affimierst, meditierst, Yoga, Schoenheitspflege und gesunde Ernaehrung. Du hast den Vorteil , dass Du mit dem Rad einige Runden drehen kannst. Hier duerfen wir ueberhaupt nicht nach draussen (3.Woche) und es wurde diese Frist bis 26.4. verlaengert. Experten meinen aber, dass Spanien bis Ende Juli weiterhin eingeschraenkt sein wird. Aber ich bin sicher, so wie in der Natur…nach Regen kommt wieder die Sonne. Bleib gesund
Ihr Bericht ist wundervoll, und ich habe absoluten Respekt vor dem was sie in den letzten Wochen geleistet haben, Einfach bombastisch, ich wünsche Ihnen eine tolle Osterzeit, bleiben Sie gesund und vielen Dank das Sie uns alle an ihrem Leben teilhaben lassen und danke für die vielen Hilfestellungen und Ideen die sie haben unglaublich und fantastisch zu gleich dafür sage ich Danke von ganzem Herzen ganz liebe Grüße Volker
Nachtrag…hab gerade auf Instagram den kleinen Sketch gesehen „Mir steht das Wasser…..“ . Koestlich und wahr….der Spruch der kommenden Woche, die gut beginnen moege.
Hi, Bibi – These posts are inspiring! Thank you – Angie, http://www.yourtrueselfblog.com
Liebe Bibi, danke für Deinen gelungenen Blog in diesen schwierigen Zeiten. Für viele ist diese Zeit leider der Supergau, weil u. Umständen die ganze Existenz auf der Kippe steht. Für uns ist es das Gott sei Dank nicht, wir können auch viel Positives draus ziehen-so, wie Du es beschreibst. In diesem Sinne wünsche ich dir eine sonnige Woche und frohe Ostertage liebe Grüße nach Köln Pamela
Hallo liebe Bibi,
seit kurzem folge ich Deinen lieben Beiträgen. Sie helfen mir gerade in einer sehr schweren Zeit.
Genau wie du bin ich 56 Jahre, an einem Punkt angelangt, wo es um Entscheidungen geht.
Corono hat für mich viel Positives, da ich zur Ruhe kommen, viel Sport machen kann und über viele
Jahre zurück blicken darf.
Dein Stil gefällt mir sehr sehr gut und inspieriert mich zu dem, dass ich einen eigenen Stil finde.
Mein Beruf hat nichts mit Mode, Inspirationen oder dergleichen zu tun und deshalb finde ich es um so schöner
Dir zu folgen.
Ich lebe in ca 1,5 Std. von München entfernt und bin auch sehr häufig dort. Liebe diese tadt genauso wie Du!
Freue mich auf ein paar nette Zeilen von Dir.
Liebe Grüße viel Kraft und Erfolg in Köln
Claudia
Liebe Bibi,
Ihr Blog ist umwerfend gut. Die Zusammenstellung von der gelben Bluse und Blazer auf dem ersten Foto gefällt mir ausgezeichnet. Könnten Sie mir bitte verraten, welche Firma diesen Blazer und auch die Bluse herstellt. Vielen Dank und viele Grüße
Hallo Annette, dankeschön für das tolle Kompliment. Der Blazer ist von Marccain, aber schon älter leider, die Bluse von Louis and Mia, lieben Gruß und schöne Ostern, Bibi
Thanks, Bibi!
I enjoyed reading … my emergency program for body and soul. I got off track, but you inspired me to get up and get it together. It’s not the end of the world… just a distraction.
Was für eine wunderschöne Fülle an guten Ideen! Werde alles noch mal in Ruhe nachlesen! Ich greife mir jetzt als Nr1 den Gedanken, mich sehr berührt hat: Mich aus meiner Adressenliste auch mal an diejenigen zu wenden die vielleicht nicht in Social Media unterwegs sind aber sich sehr über einen kurzen Gruß freuen! Ganz liebe Oster Grüße, deine Angela
Liebe Bibi, ich schaue oft In Deinen Block und freu mich immer wieder, von Dir zu lesen! Ich bin bezüglich : zu alt für …. deiner Meinung, ich bin letztes Jahr 70 geworden und kann es nicht fassen…. selbst wenn ich diese Zahl schreibe ?
Als Mädchen habe ich mich schon für Mode interessiert und selbst geschneidert, abgeguckt aus Modezeitschriften…. jetzt kann man sich erlauben was man möchte und ich koste es voll aus , nach dem Motto: wenn nicht jetzt wann dann ?!!
Nicht so mutig bin ich , wie Du ,so einen Schnitt zu machen und von München nach Köln zuziehen! Ich kann nur vermuten warum !!!
Meine liebste Freundin lebt in München und es war immer mein Traum vom Rheinland nach München zu ziehen! Ich hätte es vor Jahren schon tun sollen, jetzt lebt meine Tochter mit Mann und meinem beiden Enkeln hier, die mich hier bleiben lassen, außerdem fehlt mir einfach der Mut, etwas zu ändern, ich wünsche dir in Köln alles erdenklich Gute , bleib vor allem gesund in der Krise….. bis bald mal
Mocca
Hi sorry only speak English but was wondering if you could please tell me where I can purchase a necklace like the one you wear that has a large green stone & beads you wear it long and short I live in Essex in England and love your style I’m a 69 so a lot older than you thank you Pauline King
Sorry but I don’t Know what necklace do you mean ?? Greetings Bibi
Hallo liebe Bibi,
seit gut 2h oder mehr 🙂 lese ich deine Zeilen, so auch Corona….ich kann nur sagen, du sprichst mir aus der Seele. Es ist eine schwere und seltsame zeit. Ja, noch nie hat man sich wohl so eingesperrt gefühlt , wie hier mit Corona(bin fast 58Jahre und lebe seit 14 Jahren in der Schweiz/arbeite im Spital).Vieles lese ich von dir, und ich sehe Parallelen zu meinem Leben. Auch ich stehe vor schweren Entscheidungen,einen neuen ,anderen Weg privat zu gehen. Und noch immer schaffe ich es nicht, eine entgültige Entscheidung zu fällen. 🙁 Um mehr machst du mir mit deinem offenen Bekenntnissen, neuen Mut.Lustig, genau heute habe ich mal seit langem wieder deinen Blogg wieder geöffnet um zu lesen. Aber was Corona betrifft, ich versuche es eigentlich genau wie du, mich nicht allzusehr mich runter ziehen zu lassen. Wenig medienberichte ect. Dennoch ist es für mich nicht einfach, da ich im Spital genau den Mundschutz gut 10/11h vor dem Mund haben muss und ich das Gefühl habe, zu ersticken. und daran gewöhnen-für mich unmöglich.Dir möchte ich wieder ein grosses Kompliment machen, du bist eine wunderbare Frau!!!! Sei es deine verschiedenen Bloggs, sei es deine meeeega tolle Mode!!!!!Ich bewundere dich!!!! Dir auch ein tolles Ankommen in deiner Heimat Köln!!!! Alles liebe und immer viel Kraft und Mut , stets weiter zu gehen. Danke für deine tollen Bloggs(Worte).
liebe Grüsse aus der Schweiz- Anett